Schuppen bei Katzen

Wussten Sie, dass auch Katzen Schuppen haben können? Es ist jedoch wichtig, den Unterschied zwischen Hautschuppen und Schuppen zu kennen. Während Hautschuppen eine normale und gesunde Absonderung von Hautzellen sind, handelt es sich bei Schuppen um graue und weiße Hautschuppen, die Juckreiz und Trockenheit verursachen.

Zusätzlich können die folgenden Symptome auftreten:

  • Juckreiz und Verlust des Fells
  • Erhöhte Häufigkeit der Fellpflege
  • Rötung oder andere Veränderungen der Haut
  • Veränderungen des Appetits oder der Wasseraufnahme bis hin zum Erbrechen
  • Veränderungen im Verhalten

Es gibt verschiedene Gründe für die Entstehung von Schuppen bei Katzen, z. B. Übergewicht, Dehydrierung, Hautallergien, Gesundheitszustände wie Arthritis und Pankreatitis, bakterielle oder pilzbedingte Hautinfektionen, Unterfellbildung usw.  Daher sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden, um die Katze zu untersuchen und die Ursache festzustellen, denn die Behandlung hängt von der Ursache der Schuppen ab.  Liegt die Ursache beispielsweise in der Unterwolle, sollten Sie Ihr Haustier regelmäßig mit einer Bürste oder einem Kamm striegeln – das hält das Haar frei von Schmutz, losen Haaren, Parasiten und abgestorbenen Hautzellen. Sie können unsere Tipps aus dem Blog-Artikel Wie Sie Ihre Katze baden oder zu einem professionellen Tierpfleger gehen.

Wenn die Schuppen durch bestimmte Hautinfektionen verursacht werden, kann der Behandlungsplan orale oder topische antibakterielle und antimykotische Therapien umfassen.  Sanocyn forte Skin Solution ist zum Beispiel ein perfektes Produkt für diese Probleme. Die Lösung beseitigt wirksam unerwünschte Pilze, Bakterien und Viren, ist dabei alkoholfrei und pH-neutral. Daher brennt und sticht sie nicht. Sie basiert auf hypochloriger Säure (HOCl), die von Haustieren sehr gut vertragen wird und für die tägliche Anwendung geeignet ist.

In der Regel sollten Sie sich keine Sorgen um kleine Mengen von Schuppen machen – in den meisten Fällen lässt sich der Zustand durch geringfügige Änderungen der täglichen Routine verbessern. Um jedoch das Risiko ernsthafter Erkrankungen auszuschließen, sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden.

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