Pflege für Ihr Pferd im Winter
Nicht nur wir Menschen sind von den kalten Temperaturen betroffen, sondern auch die Pferde. Die Frage ist also, wie wir unseren vierbeinigen Freunden die Winterzeit so angenehm wie möglich machen können.
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Stellen Sie Ihrem Pferd mehr Wasser zur Verfügung, wenn es das braucht. Dehydrierung kann zu echten Problemen führen, z. B. können sie anfälliger für Impaktionskoliken werden. Außerdem fressen Pferde, die zu wenig trinken, auch weniger, was dazu führt, dass sie weniger Energie haben, um die Wintertemperaturen zu überstehen. Vergessen Sie auch nicht, regelmäßig zu überprüfen, ob der Eimer mit Wasser nicht einfriert.
Um die Körperwärme aufrechtzuerhalten, braucht ein Pferd zusätzliche Energie. Deshalb ist es wichtig, dass es in den kalten Monaten Zugang zu hochwertigem Futter (Gras, Heu oder Heulage) hat. Bereiten Sie sich vor, indem Sie Ihren Heuvorrat rechtzeitig bestellen, und halten Sie immer ausreichend Heu bereit.
Die Pferde sollten vor Wind, Schneeregen und Sturm geschützt sein, wenn sie auf der Weide stehen. Beachten Sie, dass Pferde drinnen kälter werden, weil sie sich nicht so viel bewegen können wie draußen. Achten Sie also darauf, dass Ihr Pferd eine Decke bekommt und die Einstreu sauber und trocken gehalten wird.
Außerdem sollte Ihr Pferd während der Wintermonate nicht aufhören, sich zu bewegen, da eine eingeschränkte Bewegung zu einer Schwellung der Unterschenkel führen kann (Aufstauung). Reiten Sie daher so oft wie möglich aus, wobei Sie bei tiefem, schwerem oder nassem Schnee vorsichtig sein sollten, um Sehnenverletzungen vorzubeugen, und meiden Sie vereiste Flächen, um die Sicherheit beider zu gewährleisten.


Die Hufe eines Pferdes sollten alle 6 bis 12 Wochen geschnitten werden, auch wenn sie in den Wintermonaten im Allgemeinen langsamer wachsen. Um Ausrutschen und Stürzen vorzubeugen und den Pferden das Laufen zu erleichtern, sollten Sie Eis und Schneebälle beseitigen, vor allem nach einem starken Schneefall. Sie sollten auch darauf achten, dass nach dem Laufen im Schnee keine Wunden entstehen. Falls kleine Wunden entstanden sind, spülen Sie sie mit der Sanocyn forte Lösung aus. Die Lösung beseitigt unerwünschte Bakterien, Pilze und Viren und schafft so die besten Voraussetzungen für die Wundheilung. Danach können Sie das Sanocyn forte Hydrogel auftragen, das die Wunde feucht hält und einen Schutzfilm bildet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie auf kalte Temperaturen vorbereitet sein sollten und Ihr Pferd in den Wintermonaten auf besondere Weise pflegen sollten.
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Läuse bei Pferden
Läuse sind ein weit verbreiteter Parasit, der Pferde befallen kann. Sie verursachen Unbehagen und können zu ernsteren Gesundheitsproblemen führen, wenn sie unbehandelt bleiben. Läusebefall bei Pferden tritt häufiger in den Wintermonaten auf, wenn die Pferde auf engem Raum gehalten werden und ihr Fell dicker ist.

Gebrochene Nägel bei Hunden
Als Hundebesitzer wissen Sie, wie wichtig es ist, dass Ihr pelziger Freund gesund und glücklich bleibt. Leider kann es bei Hunden genau wie bei Menschen zu Verletzungen und gesundheitlichen Problemen kommen, und eines der häufigsten sind gebrochene Nägel. Gebrochene Nägel bei Hunden können schmerzhaft und unangenehm sein, und es ist wichtig zu wissen, wie man sie richtig behandelt, um weitere Komplikationen zu vermeiden.

Behandlung von Zeckenbissen
Zeckenbisse sind nicht nur schmerzhaft für Ihren Hund, sondern können auch zu ernsthaften Gesundheitsstörungen wie schweren Infektionen und Borreliose führen. Aus diesem Grund sollte Ihr Haustier immer gründlich auf Zecken untersucht werden, wenn Sie im Frühjahr und Sommer draußen spazieren gehen, vor allem wenn Sie im hohen Gras spielen.

Pyodermie bei Hunden
Pyodermie ist eine der häufigsten bakteriellen Hautinfektionen bei Hunden, die nicht auf andere Hunde und Menschen übertragbar ist. Sie verursacht Pusteln, die an Hautfalten und Stellen mit spärlichem Haar zu krustigen Läsionen aufbrechen können. Sie sieht nach einer viel ernsteren Erkrankung aus, als sie tatsächlich ist. Es ist jedoch von größter Bedeutung, dass Sie Ihren Hund von einem Tierarzt untersuchen lassen, da die Krankheit möglicherweise auf eine Grunderkrankung zurückzuführen ist, die das Immunsystem Ihres Hundes beeinträchtigt.

Ohrmilben
Ohrmilben sind mikroskopisch kleine Parasiten, die sich von Wachs und Hautfett im Gehörgang ernähren. Sie können für Ihr Haustier sehr schmerzhaft sein und können zu einer Ohrenentzündung führen.

Tränenflecken bei Hunden
Tränenflecken bei Hunden entstehen durch überschüssiges Porphyrin – eisenhaltige Partikel, die in Tränen, Speichel, Kot und Urin enthalten sind