Behandlung kleiner Wunden und Bisse zu Hause
Haustiere sind von Natur aus neugierig und aktiv und können daher ungewollt in Dinge geraten, die ihnen schaden könnten. Außerdem können selbst die zahmsten Katzen und Hunde in einen Konflikt mit einem anderen Tier geraten. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über Spielzeug, Futter oder den eigenen Platz können Ihre Haustiere einen Kampf beginnen, in dessen Folge es zu Bisswunden kommen kann. Während größere Verletzungen natürlich versorgt werden müssen, ist nicht allen Tierbesitzern klar, dass auch kleinere, scheinbar unbedeutende Wunden ein ideales Umfeld für Infektionen schaffen können, wenn sie nicht richtig versorgt werden. Deshalb muss der Gang zum Tierarzt auf Ihrer Agenda stehen.
Anzeichen dafür, dass Ihr Haustier an einer Bisswunde leidet, sind u. a:
- Offensichtliche Wunde oder Verletzung
- Einstichspuren auf der Haut
- Unwilligkeit, berührt oder gehalten zu werden
- Erhöhte Beule oder Abszess an der Stelle des vorherigen Bisses
- Fieber aufgrund einer Infektion, die durch unsachgemäße Wundversorgung verursacht wurde
- Appetitlosigkeit
- Schlechter Geruch


Wenn Sie jedoch nicht in der Lage sind, sofort zum Tierarzt zu gehen, ist es wichtig, die Wunde so bald wie möglich zu reinigen und sauber zu halten.
- Spülen Sie die Wunde großzügig mit Sanocyn forte Lösung und lassen Sie sie trocknen. Abwischen ist nicht erforderlich. Die Lösung beseitigt unerwünschte Bakterien, Pilze und Viren und schafft so die besten Voraussetzungen für die Wundheilung.
- Sanocyn forte Hydrogel auftragen. Es haftet sehr gut, hält die Wunde feucht und bildet einen Schutzfilm, der neue Infektionen verhindern kann.
- Wiederholen Sie die Anwendung mehrmals am Tag. Die Wichtigkeit, die Wunde sauber zu halten, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden!
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Läuse bei Pferden
Läuse sind ein weit verbreiteter Parasit, der Pferde befallen kann. Sie verursachen Unbehagen und können zu ernsteren Gesundheitsproblemen führen, wenn sie unbehandelt bleiben. Läusebefall bei Pferden tritt häufiger in den Wintermonaten auf, wenn die Pferde auf engem Raum gehalten werden und ihr Fell dicker ist.

Gebrochene Nägel bei Hunden
Als Hundebesitzer wissen Sie, wie wichtig es ist, dass Ihr pelziger Freund gesund und glücklich bleibt. Leider kann es bei Hunden genau wie bei Menschen zu Verletzungen und gesundheitlichen Problemen kommen, und eines der häufigsten sind gebrochene Nägel. Gebrochene Nägel bei Hunden können schmerzhaft und unangenehm sein, und es ist wichtig zu wissen, wie man sie richtig behandelt, um weitere Komplikationen zu vermeiden.

Behandlung von Zeckenbissen
Zeckenbisse sind nicht nur schmerzhaft für Ihren Hund, sondern können auch zu ernsthaften Gesundheitsstörungen wie schweren Infektionen und Borreliose führen. Aus diesem Grund sollte Ihr Haustier immer gründlich auf Zecken untersucht werden, wenn Sie im Frühjahr und Sommer draußen spazieren gehen, vor allem wenn Sie im hohen Gras spielen.

Pyodermie bei Hunden
Pyodermie ist eine der häufigsten bakteriellen Hautinfektionen bei Hunden, die nicht auf andere Hunde und Menschen übertragbar ist. Sie verursacht Pusteln, die an Hautfalten und Stellen mit spärlichem Haar zu krustigen Läsionen aufbrechen können. Sie sieht nach einer viel ernsteren Erkrankung aus, als sie tatsächlich ist. Es ist jedoch von größter Bedeutung, dass Sie Ihren Hund von einem Tierarzt untersuchen lassen, da die Krankheit möglicherweise auf eine Grunderkrankung zurückzuführen ist, die das Immunsystem Ihres Hundes beeinträchtigt.

Ohrmilben
Ohrmilben sind mikroskopisch kleine Parasiten, die sich von Wachs und Hautfett im Gehörgang ernähren. Sie können für Ihr Haustier sehr schmerzhaft sein und können zu einer Ohrenentzündung führen.

Tränenflecken bei Hunden
Tränenflecken bei Hunden entstehen durch überschüssiges Porphyrin – eisenhaltige Partikel, die in Tränen, Speichel, Kot und Urin enthalten sind